Am heutigen Mittwoch überschlugen sich die Ereignisse in Los Santos. A. Matt wurde zu einer Geldstrafe von 15 B-Bucks verurteilt. Ihm wurde vorgeworfen, einen Betrieb ohne Genehmigung eröffnet zu haben und zudem ohne Erlaubnis Geld von Firmen, die Durchsagen über die Schullautsprecher machen wollten, zu verlangen. Zwar hat Matt mit den Durchsagen deutlich mehr als 15 B-Bucks verdient, musste jedoch nur 15 B-Bucks Strafe bezahlen.
Ist der Preis von 15 B-Bucks berechtigt oder sollte er mehr oder weniger zahlen?
Matt selber äußerte sich der LS-News-Redaktion gegenüber wie folgt: Als Beamter empfinde er die Beamtengehälter von 15 B-Bucks pro Tag als „erbärmlich“. Es sei „zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel“. Zudem bewertete er die Entlohnungsstruktur als unangemessen. Um sich finanziell trotzdem über Wasser zu halten, verlangte er pro Lautsprecherdurchsage 6 B-Bucks und gibt auch uns gegenüber alle Anklagepunkte zu.
Mittlerweile gelang es Matt jedoch, seinen Betrieb offiziell anzumelden und er darf in Zukunft legal Gebühren für seine angebotenen Leistungen einfordern. Sein Betrieb trägt den Namen “Au-Ma-Ma” (Audio Marketing Matt).